Sloganizer

an Helke - nichts macht mich mehr an

Und hier haben wir wieder eine Folge aus der Serie „Dinge, die die Welt nicht braucht, die aber dennoch jeder erwähnt“ 🙂

Beim Sloganizer gibt man einfach das Wort ein, für das man einen Slogan generieren möchte und erhält dann einen Link, den man in Forensignaturen oder Webseiten einbauen kann. Da wird dann alle 30 Sekunden ein anderes Bild angezeigt. Und das sieht dann so aus:

Dort kann man auch, wenn einem die normalen Sprüchen nicht genügen, die vulgäre Variante (bei denen heißt das „crazy“) nutzen. Aber wenn ich das hier einbauen würde, müsste ich am Eingang der Webseite eine Alterskontrolle einrichten 🙂

Links zum Thema:

124 x Helke

geogen

Ich stelle fest, dass ich nicht der einzige bin, der sich für die Verknüpfung von Datenbeständen mit Karten beschäftigt. Nachdem ich mit der Kombination von GoogleMaps mit verschiedenen Mitgliederlisten schon tolle Ergebnisse gebaut habe, habe ich nun eine Seite gefunden, welche die statistischen Verteilungen eines Familiennamens in Deutschland darstellt. Basis sind die Telefondaten aus dem Jahr 2002. So weiß ich nun, dass der Name „Helke“ unterdurchnittlich häufig ist. Römers gibt es dagegen 6117 mal.

Link zum Thema:

  • http://christoph.stoepel.net/geogen/v3/Default.aspx

F i n a l e

zocker

Die FIFA Fussball-WM 2006™ ist vorbei und damit steht auch das Ergebnis des firmeninternen Zockers fest.

Mit 115,45 von 567,8 möglichen Punkten (20,3%) habe ich dann doch noch den 15 von 28 Plätzen erreicht. Der beste Kollege hat dann auch nur 27,5% der Punkte erreicht und taugt damit genausowenig zum Wahrsager wie ich 🙂

Das musste nur mal raus.

3:0 gegen die Prinzipien

Eigentlich wollte ich mich ja aus dem ganzen WM-Trubel raus halten. Ich finde es toll, dass wir eine (falsch! DIE) Fussball-WM in Deutschland haben. Ich finde auch den offensichtlich wiedererwachenden Nationalstolz super, den die ganzen Flaggen an Fenster und Autos repräsentieren. Aber ich bin halt zum einen kein Fussball-Freak und zum anderen kein Fan von großen Menschenansammlungen.

Also wollte ich mich von allem fern halten, was WM heißt.

1. Gegentreffer: Meine Eutiner Verwandtschaft hat Karten für das erste Spiel in Hamburg. Meine Neugier siegt und ich fahre zum Stadion. Da war eine so ausgelassene Stimmung, dass ich tatsächlich gerne eine Karte gehabt hätte, um da rein zu können. Aber so wie der Typ auf dem Foto wollte ich dann nicht rumlaufen, nur um dann entweder (sehr wahrscheinlich) keinen Erfolg zu haben oder echtes Geld für die Karte auf den Tisch legen zu müssen.

2. Gegentreffer: Meine Kollegen habe eine Wettverwaltung programmiert. Für fünf Euro Einsatz auf die ganze WM wetten und der Pott wird hinterher unter den erst drei Plätzen aufgeteilt. Die fünf Euro war mir der Spaß wert, auch wenn ich sicher bin, sie nie wieder zu sehen. Und trotz dem, dass ich Null Ahnung habe, stehe ich nicht auf dem letzten Platz (25 / 28).

3. Gegentreffer: Nachdem ich gestern den ganzen Tag verschlampt habe, packte mich abends echt noch mal der drang nach draußen. Und weil im Radio gerade mal wieder etwas zum „Fifa Fan Fest Hamburg WM 2006“ erzählt wurde, bin ich mal (Neugier!) zum Heiligengeistfeld gefahren und habe mir erst das Rahmenprogramm und dann Portugal gegen Angola angeschaut. War überraschend leer, so dass ich tatsächlich sagen kann, das es eine gute Idee war, in die Stadt zu fahren 🙂

Der erste Cache

Ich habe heute meinen ersten eigenen Cache versteckt. Eigentlich hatte ich ja nur vor, die Konfirmation meiner Kusine zu nutzen und mir noch einen Cache zum loggen zu suchen, aber leider gibt es so etwas in Flegessen noch nicht. Bis jetzt. Denn um diesem Umstand abhilfe zu schaffen, habe ich heute nahe der Kirche eine Filmdose (ähnlich der auf dem Foto) für nachfolgende Schatzsucher versteckt. Und kaum habe ich den Cache publiziert, hat ihn auch schon der erste gefunden 🙂

Schlechte Nachrichten noch für meine Kusine: Nachdem mein Onkel seine Kamera zu Hause hat liegen lassen, kann ich bestätigen, dass eine Handykamera denkbar ungeeignet ist, Fotos einer Konfirmation in der Kirche zu machen 🙁 Alles unscharf und grobkörnig. Nix fürs Album und nix fürs Auge.

PS: Ist Euch aufgefallen, dass die Frequenz der Newseinträge schon kleiner wird. Ich hab’s ja gesagt 🙂

Detektivspiele für Couchpotatos

Ich bin beim Surfen mal auf eine nett gemachte Seite zum Adressensammeln gekommen. „Ein Fall für DasTelefonbuch“ (tatächlich SO geschrieben) ist eine Reihe von Miniabenteuern, bei denen der Besucher der Seite von von einem virtuellen Hotelzimmer aus per Telefon (und dem Telefonbuch) einen Kriminalfall löst. Dabei werden alle Angerufenden von verschiedenen Sprechern (teilweise schön klischeehaft) gesprochen, so dass es Spass macht, auch mal Telefonnummern anzurufen, von denen man definitiv weiß, dass sie falsch sind.

Entwickelt wurde das Spiel übrigens von Klaus Teuber (Die Siedler von Catan).

Natürlich hat man die Mölglichkeit, an einem Gewinnspiel teilzunehmen, auch wenn ich (a) nicht weiß, was es zu gewinnen gibt und (b) bis jetzt auch nur einen Fall gelöst habe, der schon „abgelaufen“ war.

Fazit: Nette Idee, wenn man sich in der Mittagspause das Essen an den Schreibtisch holt 🙂 Bleibt natürlich die Frage, warum DasTelefonbuch so eine Aktion macht. Klar – um Werbung zu machen. Aber wofür? Das Telefonbuch hat doch eigentlich eh jeder im Schrank liegen?

Nachtrag: Die Gewinne stehen auf der ersten Seite ganz klein, ganz unten…

Links zum Thema:

  • Link zum Spiel gibt es natürlich inzwischen nicht mehr
  • http://www.catan.de/spiel/ein-fall-fuer-das-telefonbuch

Miniaturenbau mal anders

Kleines aus Drähten geformtes Männchen mit einer ebenfalls aus Drähten geformten Gatling-Kanone
Geladen und entsichert

Beim Surfen bin ich über diese, zwar gewalttätigen aber irgendwie coolen, Absonderlichkeiten gestolpert.

Wenn ich das richtig sehe, kann man bei den einzelnen Figuren die Ausrüstungsgegenstände austauschen. Hat für mich irgendwas von LEGO für Elektriker.

PS: Wenn mir jemand die „Blümchenkindervariante“ ohne Waffen dieser Idee zeigt, würde ich mich über eine Mail sehr freuen. Dann werde ich das gerne mal an dieser Stelle veröffentlichen. Und obendrein hätte ich dann auch eine neue Aktivitätenidee, wenn ich mal wieder auf Freizeit fahre 🙂

PPS: Es lohnt sich allgemein mal, auf der verlinkten Seite zu surfen. Da sind so viele Kuriositäten, dass man locker einen ganzen Sonntag damit versurfen kann

Schachmatt

schach

Gestern war es mal wieder so weit. Ich habe ein neues Produkt gesehen, das ich sofort mal ausprobieren wollte. In diesem Fall eine neue, sammelbare Heftserie. Harry Potters Schachkurs, inklusive Figuren, die so aussehen wie die aus dem ersten Film. Nicht ganz SO groß, aber der Turm (s. Foto) hat immerhin eine Höhe von ca. 12 cm. Und bei der Optik … Da die erste Ausgabe nur 2,90 Euro kostet, war die letzte Ausgabe des Heftes, die die Bahnhofsbuchhandlung vorrätig hatte, meine.

Also meiner Meinung sieht die Figur ja schon toll aus. Leider ist sie nur aus diesem gummiartigen Plastik und nicht, wie man vermuten oder hoffen könnte, aus Zinn oder zumindest Holz. Ich denke, mein persönlicher Geiz wird mich (gottseidank) davon abhalten, weitere Ausgaben zu kaufen. Die Serie ist auf 46 weitere Hefte zu einem Einzelpreis von 6,50 Euro ausgelegt. Das bedeutet, wollte ich das ganze Spiel haben, würde mich das 301,90 Euro kosten. Und ich denke, für den Preis (wenn ich das Geld wirklich über hätte) bekomme ich schon ein hübsches „echtes“ Schachspiel.

Tornado in Harburg

Sturm über Harburg
Sturm über Harburg [Quelle: Radio Hamburg]
Nichts macht einen morgens so schnell fit wie lokale Katastrophenmeldungen. Besonders, wenn die ERSTEN Worte, die man morgens hört, „Großeinsatz der Feuerwehr Hamburg mit über 500 Mann“ sind …

Aber ich bin ja froh, dass ich zumindest Nachrichten hören kann. In Harburg scheint es immer noch Gegenden zu geben, die noch keinen Strom haben.

Um es auf den Punkt zu bringen: Mir gehts gut, ich habe von dem Sturm nur sehr wenig mitbekommen, die Stromschwankungen nur an einem Flackern des Lichts bemerkt. Auch wenn die überregionalen Medien konsequent von Hamburg sprechen, ist der Sturm doch über Harburg und damit etwa 15 Kilometer südlich von mir vorbei gezogen. Bin ich auch sehr glücklich drüber.

Aus aktuellem Anlass noch ein Link zum Thema: